Mit ihrer Hommage an Ella Fitzgerald will Jane Monheit nicht deren Gesangsstil imitieren. «Was ich von ihr übernehme, ist ihre Wärme, ihr Charme und ihre Freude, die sie in die Musik steckt. Ella hat uns gezeigt, dass es okay ist, von einem sehr glücklichen Platz aus zu singen.» Um diesen glücklichen Platz zu finden, hat sich Jane Monheit nicht zu einer nostalgischen Reise in die Vergangenheit aufgemacht, sondern sie hat eine Reihe denkwürdiger Songs, die man mit Ella Fitzgerald in Verbindung bringt, in Zusammenarbeit mit dem Trompeter Nicolas Payton in die Gegenwart gebracht. Das Resultat klingt zugleich zeitgemäss und zeitlos.