Sa23Mar20:30Alexei Volodin & Edith PeñaKlavier zu vier Händen mit Werken von Schubert
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Gefeiert für seinen hochsensiblen Anschlag und seine technische Brillanz, ist Alexei Volodin bei Orchestern auf höchstem Niveau gefragt. Er verfügt über ein ausserordentlich vielfältiges Repertoire von Beethoven und
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Gefeiert für seinen hochsensiblen Anschlag und seine technische Brillanz, ist Alexei Volodin bei Orchestern auf höchstem Niveau gefragt. Er verfügt über ein ausserordentlich vielfältiges Repertoire von Beethoven und Brahms über Tschaikowsky, Rachmaninow, Prokofjew und Skrjabin bis hin zu Schtschedrin und Medtner. Er tritt in grossen Konzerthäusern wie dem Wiener Konzerthaus, dem Palau de la Música in Barcelona, dem Mariinsky-Theater, der Pariser Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt und dem Auditorio Nacional de Música in Madrid auf. In dieser Saison tritt er in der Tonhalle Zürich, Genf, der Taipei National Concert Hall, der Litauischen Nationalphilharmonie und weiteren Terminen in Spanien auf, sowie bei grossen Festivals.
Geboren 1977 in Leningrad geboren, studierte Alexei an der Moskauer Gnessin-Akademie und später bei Eliso Virsaladze am Moskauer Konservatorium. 2001 setzte er sein Studium an der International Piano Academy Lake Como fort und erlangte internationale Anerkennung durch seinen Sieg beim Internationalen Géza-Anda-Wettbewerb 2003 in Zürich. Alexei Volodin ist ein exklusiver Steinway-Künstler.
Edith Peña, wurde bei den Latin Grammy Awards 2016 für ihre neueste CD Danzas en todos los Tiempos - eine Reise der Tanzmusik vom Barock bis heute - in der Kategorie "Best Classical Album" nominiert. Sie ist Gastsolistin mit dem Simón Bolivar Orchestra of Venezuela und allen anderen Orchestern in ihrer Heimat Venezuela und ist auch Solo-Rezitalistin und Solistin mit anderen Orchestern in Deutschland, Österreich, Polen, Russland, Frankreich, USA, Mexiko, Peru, der Dominikanischen Republik, Spanien, Grossbritannien und Kanada. Geboren wurde sie in Caracas, wo sie im Alter von vier Jahren ihre musikalische Ausbildung bei Lyl Tiempo begann. Vier Jahre später debütierte sie als Solistin mit dem Orquesta Sinfónica Venezuela, im Jahr darauf zog sie nach Philadelphia und debütierte als Solistin mit dem Philadelphia Orchestra. Sie studierte bei Susan Starr und später bei Sergei Babayan in Cleveland. Heute lebet sie in Madrid.
Programm
Franz Schubert 1797 - 1828
Fantaisie f-moll Op. 103
4 impromptus Op. 90
c-moll
As-dur
Ges-dur
As-dur
Pause
Allegro a-moll Op. 144 (Lebensstürme)
Divertissement a la hongroise g-moll
Eintritt frei – Kollekte zugunsten des Duos
Zeit
23.03.2024 20:30
Ort
Brigitte & Henri B. Meier Concert Hall, Hotel Laudinella
Via Tegiatscha 17, St. Moritz